Die BMW AG oder BMW Group ist einer der größten Automobilhersteller in Deutschland und Europa und bietet dem Käufer innovative Lösungen in der Automobilindustrie. Das Unternehmen ist auf leistungsstarke Sport- und Business-Class-Autos spezialisiert. Das Sortiment umfasst auch beliebte Stadtversionen - Minivans, kompakte Crossover, Limousinen, Kleinwagen. Das Portfolio der BMW Assets umfasst auch die Produktion von Motoren, Motorrädern und Fahrrädern.
Das Hauptmotto des Unternehmens: „Mit Freude hinter dem Lenkrad“ (deutsch, Freude am Fahren). Im englischsprachigen Raum wird seit 1974 mit dem Slogan The Ultimate Driving Machine, was auch übersetzt „Fahren mit Vergnügen“ bedeutet, geworben. Derzeit erfolgt die Werbeunterstützung mit dem Slogan „A Company of Ideas“, der das Engagement dieses Herstellers für neue Technologien und den Wunsch unterstreicht, dem Verbraucher neue Ansätze für das Fahren zu bieten.
BMW GROUP: AUTOS, DIE FLIEGEN KÖNNEN
Das Bekenntnis zur Innovation ist für die BMW Group so selbstverständlich wie das Verständnis dafür, was echte deutsche Qualität der Hersteller auch zu bieten hat. Es muss gesagt werden, dass dieser Hersteller es dank eines modernen Qualitätsmanagementsystems schafft, sein Image zu wahren. Zunächst einmal werden Autos im eigenen Haus produziert. Original Ersatzteile BMW von den technischen Abteilungen des Unternehmens entwickelt.
Der Hersteller arbeitet aktiv mit Fabriken zusammen, die auf die Herstellung von Ersatzteilen spezialisiert sind und über eigene wissenschaftliche und technische Grundlagen verfügen. Beispiele sind Lemförder und Boge, die zum Konzern der ZF AG gehören. Lemförder besitzt über 600 Patente.
Das Unternehmen wird derzeit von Norbert Reithofer geleitet und der leitende Designer ist Josef Kaban:
- Norbert Reithofer ist ein deutscher Spezialist in der Automobilindustrie, promovierter Ingenieur und leitet den Aufsichtsrat der BMW AG. Er trat 1987 als Leiter der Abteilung Instandhaltungsplanung in das Unternehmen ein. Von 2003 bis 2015 leitete er den BMW Vorstand.
- Josef Kaban ist seit 2017 Chefdesigner der BMW AG, bis dahin arbeitete er bei Skoda Auto, wo er den SKODA Octavia A7 entwickelte. Zuvor war er Leiter Design bei der Audi AG. Kaban kam mit eigenen Ideen zur BMW Group. Er arbeitete auch am Außendesign von Volkswagen Lupo, SEAT Arosa und Bugatti Veyron.
Die Designleitung der BMW AG „I“ wird von Domagoj Dukec, einem weltweit anerkannten Automobildesigner, geleitet. Seit 1998 hat Dukech für Citroen gearbeitet und Modelle wie das Citroen C4 Coupé, C5 Airscape, Hypnos, C5 (Mark II) und GQ Concept entwickelt. Seit 2010 wechselte er zu BMW, wo er Vision ConnectedDrive schuf, das die Grundlage des Automobilkonzepts bildete, das für die Entwicklungsstrategie für die Funktionalität der Fahrzeuge der BMW AG verantwortlich ist - Vision Next 100, innerhalb dessen das Konzept des passiven Fahrens entwickelt wird.
Technische Merkmale moderner Autos
Automotive-Plattformen | 35UP - Plattform mit Hinterradantrieb | Verwendet für BMW-Fahrzeuge der Serien 3, 5, 6 und 7 |
UKL - Frontantrieb | Wird für Mini-Autos und das neue Modell der 2er-Serie Active Tourer verwendet | |
Flaggschiff und neue Modelle ab 2017 |
|
|
|
Deutschland - Dingolfing, Regensburg, Leipzig, München
Thailand, Malaysia, Indien, Ägypten, Südafrika, Vietnam, USA, Russland |
|
Technologie |
|
Neue Technologien: Vergangenheit und Zukunft
Die BMW AG verdankt ihren Namen den Bayerischen Motoren Werken (deutsch, Bayerische Motoren Werke AG), das Unternehmen wurde 1916 von Karl Friedrich Rapp gegründet und erst im Juli 2017 als Hersteller von Flugzeugmotoren Bayerische in die Deutsche Handelskammer eingetragen Flugzeug-Werke. Das Werk arbeitete mit dem deutschen Flugzeughersteller "Flugmaschinenfabrik" Gustav Otto zusammen, der damals in München ansässig war.
Der Anfang der Geschichte
Das charakteristische blaue Emblem von BMW erschien 1929, es wird als Flugzeugpropeller in einem blauen Himmel interpretiert. Das Unternehmen hält an einer anderen Version fest und behauptet, es handele sich um die Nationalfarben der bayerischen Flagge.
1916 beginnt die Firma Rapp mit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie zusammenzuarbeiten und erhält einen Auftrag zur Motorenproduktion. Diese Zusammenarbeit war der Grund für die Erweiterung der Produktionsbasis, die Bayerische Motoren Werke GmbH wurde gegründet. Für diese Zwecke wurden Kreditmittel aufgenommen, die Rapp dazu veranlassten, das von ihm organisierte Unternehmen zu verlassen. BMW geht 1917 unter die Kontrolle des österreichischen Industriellen Franz Josef Popp über und erhält 1918 seinen modernen Namen BMW AG.
1919 wurde infolge des Versailler Vertrages die Produktion von Flugzeugen in Deutschland verboten, das Unternehmen begann mit der Produktion von Bremsen für Züge und anderen Teilen für den Landverkehr.
Weltrekorde mit BMW Motoren
Das Unternehmen produziert aktiv Triebwerke, die in neue Flugzeuge eingebaut werden. Mit diesen Modellen wurden in dieser Zeit eine Reihe von Rekorden aufgestellt:
- der herausragendste stammt aus dem Jahr 1919, als Franz Diemer einen Weltrekord aufstellte, indem er in einem Flugzeug auf eine Höhe von 9760 Metern flog;
- 1924 wurde ein Interkontinentalflug nach Persien durchgeführt;
- 1926 stellte das Wasserflugzeug Rohrbach Ro VII mit BMW VI-Motor 5 Weltrekorde auf;
- 1927 wurden von 87 Weltrekorden 29 auf Flugzeugen mit Motoren aufgestellt
In der Vorkriegszeit wird die BMW AG zu einem großen Industriekonzern mit Werken in Eisenach (Thüringen), 1939 übernommen von der SIEMENS-Produktionsbasis, wir sprechen von den Brandenburgischen Motorenwerken. Getestet wird in Spandau, Basdorf, Niederbarnim, Sülsdorf. Später entstand auf dieser Basis das Flugmotorenwerk Niederbarnimer Flugmotorenwerke GmbH. Zum Industriecluster gehörten auch eine Flugzeug- und Raketentriebwerksfabrik sowie eine Abteilung für Raketentechnik.
Das erste Auto der BMW AG hieß DIXI und kam 1929 auf den Markt.
Franz Josef Popp führte das Unternehmen bis 1942. In diesem Jahr wurde die BMW AG auf Druck des Kaiserlichen Rüstungsamtes Hitler-Deutschland von Fritz Hille geleitet.
die Nachkriegszeit
In der Nachkriegszeit verlor das Unternehmen fast seine gesamte Produktion, die brandenburgischen Werke behielten jedoch den größten Teil der Entwicklung von Strahltriebwerken bei, deren Produktion in der Vorkriegszeit aufgebaut wurde. Das Unternehmen besaß eine Reihe wichtiger technologischer Entdeckungen auf dem Gebiet der taktischen Raketenwaffen, in den wissenschaftlichen Labors von BMW wurden eine Reihe grundlegender Studien durchgeführt, darunter Panzerabwehrraketen und ferngesteuerte Waffen.
Technologische Lösungen sind bei der BMW AG im Laufe eines Jahrhunderts angesammelt worden, viele davon ihrer Zeit weit voraus. Bisher geht die Marke neue Wege in der Entwicklung autonomer softwaregesteuerter Fahrzeuge, die im Rahmen des Konzepts Vision Next 100 umgesetzt werden.
Moderne Produktionsbasis auf dem Foto
Die Aufstellung
Modell | Baujahr | Klasse/Segment | |
---|---|---|---|
BMW 1 | 2004 - heute Zeit | Kleinwagen Executive, C-Segment | Ersatzteile kaufen |
BMW 2 | 2013 - Gegenwart Zeit | Golfklasse, C-Segment | Ersatzteile kaufen |
BMW 3 | 1975 - heute. Zeit | Kompaktes Premium, D-Segment | Ersatzteile kaufen |
BMW 4 | 2013 - Gegenwart Zeit | Kompaktes Prestige, D-Segment | Ersatzteile kaufen |
BMW 5 | 1972 - heute. Zeit | Business Class, E-Segment | Ersatzteile kaufen |
BMW 6 | 1976 - heute. Zeit | Gran Turismo, S-Segment | Ersatzteile kaufen |
BMW 7 | 1977 - heute. Zeit | Executive, F-Segment | Ersatzteile kaufen |
BMW 8 | 1989 — 1999 | Gran Turismo, S-Segment | Ersatzteile kaufen |
BMW X (X1, X2, X3, X4, X5, X6) | 1999 - heute Zeit | Frequenzweiche, J-Segment | Ersatzteile kaufen |
BMW Z (Z1, Z3, Z4, Z8) | 1988 — 2016 | Sportwagen, Roadster, S-Segment | Ersatzteile kaufen |
BMW i3 | 2013 - Gegenwart Zeit | Kleinwagen, B-Segment | Ersatzteile kaufen |
BMW i8 | 2014 - heute Zeit | Gran Turismo, S-Segment | Ersatzteile kaufen |